Globales Lernen im Harzer Welterbe

Erstellt von Christian Barsch | |   Allgemein

Christian Barsch und Bildung trifft Entwicklung kooperieren

"Bildung trifft Entwicklung" ist der Name eines vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit BMZ finanzierten Programms bei dem ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Diensten der Entwicklungszusammenarbeit, der zentralen Friedensdienste oder des „Weltwärts-Programmes“ anderen von ihren Erfahrungen berichten.

Die Ehemaligen fungieren dabei als Referenten in Kindergärten, Schulklassen, im universitären Bereich, in der Erwachsenenbildung sowie der Seniorenbildung. Ziel aller Aktivitäten ist es, Globales Lernen auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu implementieren.

Die Rückkehrerinnen und Rückkehrer berichten dabei aus einer Vielzahl möglicher Themen: angefangen vom Alltag in anderen Ländern über Armut, Gesundheit, fairem Handel, Menschenrechte oder interkulturellen lernen.

Einer dieser ehemaligen Mitarbeiter der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist Diplom Forstwirt Christian Barsch. Mit seinen Themen nachhaltiger Tourismus, Umwelt, Ressourcennutzung und -schutz sowie Wasser, Wald und Energie wird Barsch bei seinen Veranstaltungen im Weltkulturerbe Oberharzer Wasserwirtschaft ganz neue Lern- und Erlebniswelten der Entwicklungszusammenarbeit vorstellen.

Denn die Geschichte des Harzer Welterbe zeigt in vielen spannenden Übereinstimmungen Aspekte der Entwicklungszusammenarbeit. Bei der im Juli 2013 stattgefundenen Großveranstaltung der GIZ im Oberharzer Wasserregal bescheinigten einige der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem Harz eine einmalige Eignung als Lernort.

"Kultur und Bildung für den Harz sind Ziele meiner Arbeit im Harz. Das Welterbe Oberharzer Wasserwirschaft kann als ein Kulturpiegel wirken und ganz neue Zielgruppen erreichen", so Christian Barsch bei einem Gespräch beim Institut für angewandte Kulturforschung e.V. in Göttingen.

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Oberharzer Wasserregal: Globales Lernen